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Eiri und Kato, Jack und Jones  02
 

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Als es schließlich pingte, lösten sich die beiden größeren Zwillinge und zögerten - doch dann schoben sie die Schlankeren raus, behielten jeder einen Arm um den Japaner, den sie gerade geküßt hatten, und Jack fragte den Hellhaarigen bei sich leise. "Welches Zimmer ? Und habt ihr alles da ?"

„Wir haben soweit alles da, nur haben wir nicht mit solchen Großen wie euch hier gerechnet, daher fehlen uns die Kondome in euer Größe. Und unser Zimmer ist dort am Ende vom Gang.“ Sie hätten sie wirklich mitnehmen sollen, denn im Drachenhaus gab es reichlich davon.

"Hmmm ..." Jones grinste und nickte zu seinem Bruder, ehe er sich von dem dunkelhaarigen Japaner löste und wieder in den Aufzug stieg, damit er zu ihrem Zimmer fahren konnte. Jack legte seine beiden Arme um die beiden anderen Zwillinge und zog sie kurz an sich.  "Mein Bruder holt welche von uns und kommt dann wieder. Gehen wir schon zu euch rein ? Oder warten wir auf ihn ?"

„Zu uns rein, wenn es deinem Bruder nichts ausmacht.“ Es war schon zu verlockend ... und da Jack sie schon an sich gezogen hatte, schmiegten sie sich auch gleich an ihn und streichelten gleichzeitig über dessen Brust, während sie schon Richtung Zimmer gingen. „Wir schätzen, er wird eh ziemlich schnell zurück sein.“

"Klar ? Sowas heißes wie ihr beide hatten wir noch nie, er wird sich sicher beeilen." Während er sprach, ging Jack mit ihnen mit und lachte kurz, als sie zu seinem Bauch herabstreichelten, ehe er sie an sich drückte und weich knurrte. "Drinnen, okay ?"

„Sicher erst drinnen, aber wir wollten deine Bauchmuskeln erkunden.“ Beide grinsten sacht und Eiri löste sich zuerst, damit er mit der Codekarte die Tür öffnen konnte. Es piepte also, und schon konnten sie drinnen weitermachen, wenn die Schuhe und Stiefel nicht mehr an den Füßen waren. Jetzt war auch zu sehen, wie groß das Zimmer war ... denn es hatte einen kleinen Vorraum, und dann ein großes Doppelbett, Sofa und einen Fernseher. Und drumherum genug Platz, so daß man nicht über alles drüberstolperte.

Nun doch sichtbar beeindruckt, löste Jack seine Arme und wisperte ein kurzes "Wow ...", ehe er aus seinen Turnschuhen schlüpfte und sie an die Seite stellte. In der Zwischenzeit war Jones an ihrem Zimmer angekommen und holte eine Schachtel Kondome, ehe er die Türe wieder verschloß und dann einfach die Treppen hochlief. Dann klopfte er an die Türe und lachte leise, als ihm einer der beiden schlankeren Zwillinge öffnete, nahm das 'Nicht stören'-Schild und hängte es raus. Dann schloß er die Türe und wisperte kurz zu den japanischen Zwillingen. "Sperrt ihr zu ?"

„Natürlich.“ Eiri, der Jones reingelassen hatte, tat es sofort und da die Turnschuhe bei ihm nun auch ausgezogen waren, packte Eiri den Großen am Hosenbund, und zog ihn mit sich in das Zimmer.

Das ließ diesen leise lachen und Jack grinste, als er den weißhaarigen Zwilling einfach um die Mitte nahm, ihn hochhob und als dieser die Beine um seine Hüfte schlang, den anderen beiden nachging. Er ließ ihn aber beim Bett wieder herab und zögerte, ehe er kurzen Blickkontakt mit seinem Bruder suchte, und dann leise sprach. "Geht ihr zuerst ins Bad und zieht euch aus, ja ? Dann gehen wir und wenn wir wiederkommen, können wir ja dieses schöne, große Bett ausprobieren."

„Auf jeden Fall.“ kam von den beiden, und Eiri und Kato gingen ins Bad, und schlüpften da gleich aus ihren Klamotten. Sie grinsten sich kurz an, denn sie waren gespannt, wie die zwei Großen sie fanden. Es dauerte auch nicht lange, sie waren sich kurz erleichtern und waschen, und kamen dann nackt und mit offenen Haaren in das große Hotelzimmer zurück.

Und das wiederum ließ die beiden Größeren leise pfeifen, ehe sie an ihnen vorbeigingen und ins Bad verschwanden. Dort angekommen, zogen sie sich schnell aus und erleichterten sich, wuschen sich noch einmal kurz ab und grinsten sich gegenseitig an. "Wow ... das passiert wirklich. Ich kanns kaum glauben, Großer, die zwei wollen wirklich mit uns ins Bett." Jones nickte und wuschelte Jack für einen Moment durch die kürzeren Haare, ehe er ihm ebenso leise antwortete. "Jep, wollen sie - und ehrlich ? Mir völlig egal, wie sie wollen, hauptsache sie wollen." Dann traten sie wieder aus dem Bad und erstarrten, denn der Anblick der beiden, die auf dem Bett auf dem Bauch lagen, war einfach nur herrlich. So konnte man deren Rückentattoos mehr als nur gut sehen, und nun verstanden sie auch die Haarfarben. Der weiß gefärbte Kato hatte den weißen Teil des Yang-Zeichens auf dem Rücken und das gegenteilige schwarze Zeichen nur schemenhaft angedeutet ... und Eiri, der schwarze Haare besaß, trug das schwarze Yin-Zeichen und hatte das weiße Zeichen nur angedeutet. "Verdammt ..." "...seht ihr gut aus."

Beide lagen extra auf dem Bauch und zeigten einerseits ihren Rücken, aber natürlich auch ihre feinen, knackigen Hintern. Beide lächelte nun und genossen es mit anzusehen, wie die Erregung von beiden deutlich zunahm. „Ihr seht auch verdammt gut aus.“ sprachen die beiden, die auf dem Bett lagen, und sie drehten sich nun doch ein wenig herum und klopften auf das Bett. „Das Bett ist seeeeeehr stabil, da sind wir sicher.“ Auch sie waren schon erregt, das konnten Jack und Jones nun auch deutlich sehen.

Natürlich kamen die beiden Größeren sofort zum Bett und legten sich so, daß die beiden Japaner zwischen ihnen lagen. Dann blieben sie auf der Seite liegen, und legten ihre Arme um die beiden Schlankeren zwischen ihnen. "Könnt ihr uns sagen ..." "...was ihr möchtet ? Wir beide ..." "...sind flexibel."

„Natürlich euch fühlen ... mit küssen, berühren und natürlich genommen werden, so daß wir euch ansehen können.“ Beide waren sich da natürlich einig, und sie schmiegten sich gleichzeitig an die größeren Zwillinge. Sie wollten gern von vorne genommen werden, denn so konnten sie die zwei ansehen, und Vierersex war so am Anfang auf jeden Fall viel schöner.

Die beiden Größeren nickten und neigten sich jeweils zu dem Zwilling, der ihnen zugewandt lag, küßten ihn und streichelten über die schlankeren, doch trotzdem leicht trainierten Körper. Es fühlte sich so gut an, daß Jack leise aufstöhnte und kurz erschauerte. Dann streckte er den Arm, der auf dem Bett lag, aus und nahm die Gleitgeltube, nahm die andere Hand vor und öffnete sie, um sich etwas Gel in die Hand zu drücken und gab sie dann Jones, der sich ebenfalls etwas Gel auf die Hand gab. Dann legte Jones die Tube auf das Ablageboard an der Kopfseite des Bettes und kam mit seinen Fingern zwischen die Hinterbacken des Schwarzhaarigen, während Jack ebenfalls mit seiner Hand nach unten kam, um den Weißhaarigen zu weiten. Dabei berührten sich ihre Handrücken und Jack knurrte weich, da sie es immer mochten, ihren Zwilling beim Sex zu berühren und zu spüren.

Beide Schlankere stöhnten leise, denn allein die Finger in der Pofalte zu fühlen, war erregend. Aber als sie über den Eingang strichen, wurde das Stöhnen etwas lauter, und die zwei kamen den Fingern noch entgegen. Sie genossen schon jetzt, was sie zusammen mit den größeren Zwillingen erlebten und würden sich auch noch untereinander berühren, wenn sie genommen werden würden. Jack und Jones wußten auf jeden Fall, was sie taten ... denn sie stubsten bewußt ein wenig und drangen erst dann zum Weiten in sie ein. Eiri und Kato wurden auch gleich weich, denn sie waren jetzt schon sehr erregt, und genossen das Weiten. Sie berührten aber natürlich auch Jones und Jack, denn das gehörte zum Genießen dazu.

So wie die diese es genossen, daß die beiden Japaner nicht einfach so dalagen und es geschehen ließen, sondern entgegen der Norm in diesem Land deutlich zeigten, wie sehr es ihnen gefiel. Und das wiederum heizte die beiden Größeren an und sie küßten die Schlankeren, drängten sich noch näher an sie und die beiden Rücken an Rücken liegenden Schlankeren aneinander, und dann zogen sie ihre Finger wieder heraus, um sie nun in den jeweils anderen schlankeren Zwilling zu stecken und den veränderten Winkel zu nutzen. Dabei küßten sie Eiri und Kato und stöhnten wieder leise auf, denn so erregt waren sie schon lange nicht mehr gewesen.

Und das jetzt war auch für die Schlankeren viel aufregender und erregender, und sie konnten es nicht lassen, daß sie ihre Hände um sich legten und auch an die Erregungen  legten, um sich noch etwas zu umkosen. „Wir wollen euch ... jetzt.“ kam von beiden, als sich ihre Küsse lösten, und sie knabberten noch etwas an den Lippen von Jack und Jones.

Die beiden Größeren hatten es fühlbar genossen, daß die Anderen sich ebenfalls berührten und Jack löste seine Hand, nickte kurz und nahm eines der Kondome, um es seinem Bruder zu geben, der sich ebenfalls gelöst hatte. Dann zogen sie die Kondome an und beobachteten Eiri und Kato dabei, wie diese sich auf den Rücken drehten und eng aneinander blieben, ehe sie ihre Beine öffneten und die innenliegenden Beine leicht verschränkten. "Verdammt, das ..." "... sieht so irre aus." Noch während sie sprachen, kamen Jack und Jones über die Schlankeren und legten sich zwischen deren weit geöffnete Beine, drangen langsam in sie ein und stöhnten dunkel bei dem Gefühl auf. Dabei stützte Jack sich auf den linken Unterarm, da er links lag und Jones auf dem Rechten, da er rechts lag, und sie küßten die anderen beiden wieder, als sie leicht bebend verhielten.

Auch für Eiri und Kato war es mit den Zwillingen als Partner absolut neu, und verdammt gut ... und als sie in sie drangen, war es extrem erregend. Es kostete sie alle Kraft, nicht schon dabei zu kommen und sie umschlangen beide die Nacken des jeweiligen Partners, und zogen sie erstmal in einen leidenschaftlichen Kuß. Jeder der beiden schlang auch ein Bein um den Größeren, und sie waren wirklich bereit.

So wie Jack und Jones alles in die Küsse steckten, da auch sie kurz dem Kommen standen und sich erst wieder beruhigen mußten. Die beiden schlankeren Zwillinge waren weich und entspannt, und so konnten sie fast sofort völlig in sie gleiten ... und als sie ganz in ihnen gebettet waren, kosteten sie das Gefühl aus und keuchten schwer an die Lippen der Japaner, ehe zuerst Jones und dann auch Jack den Kuß völlig löste und sie zuerst sich und dann Eiri und Kato ansahen. Der Anblick war absolut heiß, da es fast wie ein Spiegelbild wirkte ... und Jones stöhnte ein kurzes "Verdammt, ist das heiß.", das Jack mit einem ebenso dunklen "Absolut." ergänzte.

„Ja ... absolut.“ kam auch von Eiri und Kato - denn sie hatten natürlich die beiden Großen angesehen, und zogen die zwei mit ihrem umschlungenen Bein wieder so nahe wie möglich, und auch erneut in einen Kuß.

Etwas, das Jack und Jones sichtbar genossen und sie ließen sich auf ihnen nieder, während sie sich mit dem jeweils außenliegenden Arm abstützten. Dabei begannen sie schon damit, langsam zuzustoßen und mit den innenliegenden Händen über die Körper der Schlankeren zu streicheln, auch wenn sie dabei immer wieder den anderen japanischen Zwilling oder auch ihren Bruder berührten. Sie waren es gewohnt und genossen es auch, das zu tun ... und sie hofften, daß es auch Eri und Kato gefiel.

Es gefiel ihnen und wenn Jack und Jones sich küßten, neigten Eiri und Kato sich auch zueinander und küßten sich, und knabberten ein wenig an ihren Lippen. Aber ihnen gelang es, den Stößen entgegenzukommen. Als die zwei Brüder sich erneut küßten, nutzten die Schlankeren den Moment und berührten gegenseitig die Erregung, die bisher an den Bauch des anderen Partners rieb und fingen so ein paar Lusttropfen, die sie ableckten und schenken so Jack und Jones ein wenig von dem Geschmack, als die zwei wieder geküßt wurden. Aber lange würden Eiri und Kato nicht mehr aushalten, auch wenn sie versuchten, das erste Mal mit den beiden so lange wie möglich zu genießen.

So ging es auch Jack und Jones - denn der Anblick und auch das Gefühl mit den beiden Japanern war so unerwartet wundervoll, daß es sie bis an ihre Grenzen trieb. So dauerte es auch nicht lange und ihre Bewegungen wurden unkoordinierter ... und als sie kurz vor dem Kommen waren, hoben sie ihre Köpfe,, sahen den jeweiligen Zwilling unter sich an und faßten mit der Hand zwischen sie, so daß sie sie erregen konnten. "Wir kommen bald ..." "... das ist so heiß mit euch !"

„Ahhh ... jaaaa ...“ Mehr bekamen die Schlankeren nicht mehr raus - und als Jack und Jones noch einmal ihre Erregungen umfaßten und dabei nochmal tief in sie stießen, kamen die zwei, schrien dabei lauter auf und umschlossen die Härten der zwei durch ein deutliches Anspannen.

Und das wiederum genügte zusammen mit dem Anblick, der sich ihnen bot, daß auch die beiden amerikanischen Zwillinge kamen, tief dabei erschauerten und schließlich schwer keuchend ihre Köpfe senkten. Da sie sich auf die jeweils außenliegenden Unterarme aufstützten, brachen sie nicht völlig auf den Schlankeren zusammen und konnten sich langsam lösen, ehe sie sich neben sie legten und erschöpft lächelten. "Wow ... das ... so extrem war es noch nie." Jack war mehr als nur beeindruckt und Jones lachte leise, leckte den Samen auf seiner Hand ab und sprach lächelnd weiter, während nun sein Bruder den Samen an seiner Hand ableckte. "Absolut. Ihr beide seit sowas von heiß - und wenn ihr wollt, können wir noch einige Male weitermachen ? Es liegt bei euch."

Eiri und Kato hatten zwar viel erlebt - aber das mit den beiden noch nicht, und sie grinsten nun sacht und richteten sich auf. „Ihr seit auch absolut heiß ... und eure Leidenschaft ist unwiderstehlich, wir haben auf jeden Fall noch Lust, mehr mit euch zu erleben.“ Nach dem Antworten holten sie sich gleich wieder Küsse und knabberten danach an deren Lippen. „Wir tauschen jetzt, okay ?“

Das ließ die beiden Stärkeren breit grinsen und sie nickten, als sie sich nun hinlegten und dabei die Kondome abzogen, sie verknoteten und in die Eimer an der Seite warfen. Sie waren gespannt darauf, was Eiri und Kato nun tun würden - doch sie waren sich mehr als nur sicher, daß es ihnen gefallen würde.

 

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Am nächsten späten Morgen erwachten die Zwillinge und Eiri, wie auch Kato, schmiegten sich an Jack und Jones heran. Sie lagen beide seitlich von den Großen und konnten so über sie hinweg sich gegenseitig ansehen, und grinsten ziemlich zufrieden. Sie berührten sich aber trotzdem noch, denn ihre Arme lagen dicht zusammen. „Guten Morgen, ihr ... wir sollten langsam aufstehen, sonst verpassen wir den Start der Con.“

Die beiden Größeren grummelten leicht, doch dann schlugen sie langsam die Augen auf und grinsten, als sie die anderen beiden Zwillinge sahen. "Jep, die Con ..." "Genau, Kleiner - auch wenn es schade ist, wir müssen los." Jones richtete sich langsam auf, und als Jack sich aufgerichtet hatte, strich er die langen Ponysträhnen aus der Stirn und lachte leise, ehe er zu Eiri und Kato sprach. "Was für eine Nacht. Aber wir müssen in unser Zimmer und duschen, und dann unsere Kostüme anziehen - und ich denke, ich zieht euch auch was an, oder ?"

„Natürlich tun wir das und ich denke, ihr werdet uns erkennen.“ Kato und Eiri holten sich nun aber doch noch von jedem einen Kuß und standen geschmeidig auf, damit Jack und Jones auch besser aus dem Bett kamen. „Und wir sind gespannt, was ihr dann tragt - obwohl wir euch so bis jetzt am Schicksten finden.“ Sie meinten natürlich das nackt sein und grinsten erneut sacht.

Und das wiederum ließ die Größeren leise auflachen und sie schnappten sich je einen Zwilling, küßten ihn und tauschten dann, ehe sie sie losließen und nickten. "Treffen wir uns in einer Stunde unten in der Halle ? Am Besten bei den großen Zimmerpalmen an den Säulen, dort sind weniger Mädchen."

„Das klingt gut und ich denke. eine Stunde dürfte hinhauen. Wir schminken uns nicht zu sehr, und die Kostüme sind nicht so kompliziert, daß man alle Einzelteile nur mit Hilfe angezogen bekommt. Obwohl wir solche Cosplay auch interessant finden, denn man sieht, wer gern bastelt, usw. Aber wir können unten ja bald die anderen Kostüme bewundern oder schaudern.“ Denn sie wollten sich jetzt doch nicht verquatschen, und die zwei Großen schlüpften schon in ihre Kleidung. Vor dem Einschlafen hatten sie sich noch grob gewaschen, also war es jetzt kein Problem für sie, nach unten zu gehen.

Jack und Jones verabschiedeten sich noch und gingen nach unten, duschten sich noch einmal und zogen dann die Kostüme an, die sie für diesen Tag vorgesehen hatten. Auch ihre Haare waren schnell entsprechend frisiert, da sie Charaktere genommen hatten, die zu ihren Frisuren paßten und sie auf die Haarfarbe verzichteten - Jack's Feuerkrieger hatte eine ähnlich kurze Frisur mit wilden Ponys, während Jones seine stufigen, langen Haare mit etwas Gel flacher formte, da der Eiskrieger glatte Haare hatte. Dann schlüpften sie noch in die Stiefel und steckten ihre Handys und die Geldbeutel ein, ehe sie ihr Zimmer zusperrten und die Codekarten einsteckten. Dann gingen sie runter und zögerten, ehe sie sich zu den Zimmerpalmen bei den Säulen schlichen.

Derweil waren Kato und Eiri auch schon im Fahrstuhl, der aber leider in fast jedem Stockwerk hielt und als sie unten angekommen waren, stürmte eine Herde an Plüschtieren heraus, bevor sie austeigen konnten. „Oh, Mann ...“ murmelten sie, und Eiri wischte Kato ein paar der Fellfussel von seinem Mantel, denn Kato trug den schwarzen Mantel, und dort waren die Fussel deutlicher zu sehen als auf seinem Silberweißen. Sie beeilten sich dann aber gleich zu den Palmen, und der Anblick von Jack und Jones machte alles wieder gut. „Ahhh ... ihr laßt uns den Kuschelfahrstuhl gleich vergessen.“

"Kuschelfahrstuhl ? Was ..." "... meint ihr damit ?" Die beiden Größeren wußten nicht, was die Anderen damit meinten, doch sie grinsten bei dem Anblick der zwei und begutachteten die unter langen Mänteln liegende Lederbekleidung. Sie zeigte sehr viel Haut und auch einige Schnallen ... doch die langen Mäntel mit den hohen Krägen verbargen einiges, so daß es nicht anzüglich wirkte. Dazu waren die Outfits entweder komplett in silberweiß oder schwarz mit silber, und sie trugen sie gegensätzlich zu ihren Haarfarben und sahen absolut heiß aus.

Eiri und Kato zeigten auf die Herde von Fellträgern. „In jedem Stockwerk weiter unten haben wir angehalten, und es wurden immer mehr ... und sie haben uns hinten an die Wand gedrängt. Aber immerhin haben sie uns nicht befummelt.“ Beide zupften trotzdem noch ein, zwei Fussel von dem Mantel und hatten dann wohl alle gefunden. „Also dann - laßt uns losgehen, ihr Wilder und Artiger.“

Das ließ die beiden Größeren leise lachen und sie grinsten, ehe sie sich zu dem jeweils passend in der Farbe Gekleideten stellten und ihnen ihre Arme anboten. "Wild, ja - aber Jones macht keinen braven Lord, der Chara seines Kostüms ist ruhig, aber sehr durchtrieben." Das ließ diesen kurz grinsen, ehe er wieder ernster wurde und höflich den Kopf neigte, als der hellgekleidete Japaner sich bei ihm einhakte. "Mir gefiel vor allem diese Uniform - und zu Jack paßt der Feuerkrieger, er ist der etwas Wildere von uns beiden."

„Hmmm, dann sind wir noch gespannter - und einen großen Teil hatten wir ja letzte Nacht ganz wunderbar erlebt. Und nun ab ins Getümmel.“ Die Schlankeren fühlten sich pudelwohl bei den Amerikanern und sie würden sicher zu viert ein Highlight sein, denn schon jetzt folgten ihnen reichlich Blicke. Und jetzt kam die große Eröffnung, und das wollten sie natürlich nicht verpassen.

 

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