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Eiri und Kato, Jack und Jones  04
 

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Als sie innen waren, zogen die beiden Cowboys schon einmal ihre Kostüme aus und legten sie auf einen der Stühle, ehe sie sich bequeme Jeans und Shirts herausnahmen, anzogen und während Jones sein Flickzeug herausholte, packte ihnen Jack noch Wechselunterhosen und ihre beiden Toilettenbeutel in einen der Rucksäcke, die sie auf dem Bett ausgeleert hatten. "So, ihr beiden ... wir dachten, daß wir Morgen das hier anziehen." Mit den Worten grinste Jack breit und nahm aus dem Schrank die beiden noch in einen durchsichtigen Kleidersack gehüllten Cowboyoutfits heraus, legte sie auf das Bett und nahm noch ihre Cowboyhüte und die Stiefel aus weichem Leder heraus, die sie dazu anzogen. "Und ? Was denkt ihr ?"

Schon als die zwei die Sachen auspackten, staunten Eiri und Kato ... und als alles dalag, wurden die Augen noch viel größer. Man sah deutlich, daß es wirklich ein Cowboy-Outfit war - aber es war schwarz, und hatte einige Nieten und dazu die Fransen, die man kannte. Die ärmellosen Hemden waren auch weiter geschnitten, und man konnte die Brust der beiden dann deutlich sehen. Die Hüte waren wirklich echt, und auch die Stiefel sahen Original aus, und die beiden Japaner nahmen vorsichtig die Hüte auf, und bewunderten sie. „Sagt nicht, ihr seid echte Texaner ?“

Das ließ die beiden Größeren leise lachen und Jack grinste breit, als er seinen Hut nahm und ihn Eiri auf den Kopf setzte. "Geboren und aufgewachsen - und die Outfits ziehen wir auch gerne an, aber nicht zum Arbeiten, sondern nur zum Ausgehen. Wir wollten eben nur nicht immer das Gleiche nähen und schustern, deshalb haben wir uns auf Cosplay verlegt, das ist abwechslungsreicher." "Bis auf die besonderen Outfits für Bennet, unseren besten Freund - die sind noch eine Klasse mehr." Jones schmunzelte kurz, als er daran dachte und nahm sein Handy heraus, um dort eine Galerie zu öffnen und sie den beiden schlankeren Zwillingen zu zeigen. "Bennet ist Gigolo und Stripper - für ihn haben wir einige besondere Outfits gemacht, die zwar etwas übertrieben sind, an ihm aber obergenial aussehen."

Die zwei Japaner kuckten sich die Bilder an und dann kurz sich gegenseitig, denn nun war nicht nur Faszination da, sondern auch Erleichterung zu sehen. „Verdammt, sieht der gut aus ... und die Sachen, die er trägt. Und wir haben, denke ich Jemand, der euch garantiert einstellt.“ Jetzt waren sie sich sicher genug, um es auszusprechen ... denn Shagen würde sie garantiert einstellen und jetzt wußten die zwei auch, daß Jack und Jones nichts gegen Gigolos und Co. hatten. „Wir gehören auch in ein Luxus-Bordell, und unser Meister wird euch sicher unterstützen.“ Nun war es raus und sie waren gespannt, wie die zwei Großen reagierten.

Sie hatten zuerst bei der Bemerkung zu Bennet geschmunzelt, da dieser wirklich verdammt gut aussah - doch dann blickten sie verdattert zu den beiden Zwillingen, als diese weitersprachen. "Ihr habt ..." ... ihr seit ...? Verdammt, klar." Zuerst sprach Jones, und Jack fast gleich danach - dann stubste Jack kurz mit seiner Schulter die seines Bruders, so daß dieser weitersprach. "Ihr seit so hübsch, das wundert uns nicht - und wir kennen den Unterschied zwischen Arbeit und Privat, keine Sorge. Aber ... euer Boß würde uns wirklich einstellen ? Das ... geht ? Und keine Sorge - wir können eigentlich alles machen, solange wir abmessen können, und auch gute Schnitte oder Vorlagen haben."

Beiden Japanern fiel ein Stein von Herzen, daß Jack und Jones die Unterschiede zwischen Privat und Arbeit gleich rausfiltern konnten. „Paßt auf, wir packen kurz die Sachen wieder ein, bestellen was Leckeres an Essen auf unser Zimmer, und dann erzählen wir euch alles.  Ist das okay für euch ? Und schon vorab - er wird euch garantiert einstellen, auch wenn wir ihm noch nichts von euch erzählt haben.“ Man sah, wie gut sie ihren Boss kannten, und wie sicher sie sich waren.

"Essen wäre gut - und wir zahlen, keine Widerrede." Jones nickte auf die Worte seines Bruders, und sprach dann weiter. "Und ehrlich ? Erzählt doch ein wenig mehr von eurem Boß, während wir dann auf das Essen warten. Was kann man hier denn überhaupt essen ? Ich hoffe, nichts zu kompliziertes oder teures ?"

Eiri und Kato lächelten und nickten. „Okay - und wir erzählen, wenn wir bestellt haben. Hier gibt es auch internationales Essen, und es ist nicht zu teuer.“ Kato half den beiden beim Zurückpacken der Kleidung, und als sie zurück in ihrem Zimmer waren, holte Eiri schon die Speisekarte von dem Essen, das auf die Zimmer gebracht wurde. „Unser Luxus-Bordell ist auch international, und sehr vielseitig für die Vorlieben der Kunden.“ erzählte Eiri und Kato nickte sacht, bevor sie wieder zusammen sprachen. „Auch so große Burschen wie ihr sind in unserer sogenannten Familie. Und wir zwei sind auch für Sex da, aber hauptsächlich zum Entspannen. Wir massieren zu zweit, und können jede Verspannung lösen.“

"Massieren ? Oh Mann, das klingt wie ein Traum." Jack seufzte leise, und Jones drückte seinen Bruder kurz schmunzelnd an sich. "Also für uns bitte zwei große Salamipizzen und einen großen Salat ... und ihr könnt euch aussuchen, was ihr möchtet, ja ? Und wenn ihr beide nur zum Massieren da wärt, wäre das eine glatte Verschwendung ... ihr seit beide so hübsch, da müssen die Leute doch drauf fliegen. Bedient ihr da eigentlich Frauen und Männer ? Oder nur eins von beiden ?"

Kato bestellte alles am Telefon und Eiri antwortete schon mal auf die Frage. „Nur Männer - das Haus ist alt und dann neu aufgebaut worden, und es war dabei geblieben und unser Meister würde es auch nicht anders erlauben.“ Warum sagte Eiri nicht, und man mußte es auch nicht sagen. Kato legte das Telefon auf und hüpfte auf das  große Sofa zu seinem Bruder, um sich an ihn zu schmiegen. „Essen kommt in zwanzig Minuten, die Pizza wird frisch gemacht. Also haben wir noch etwas Zeit zu erzählen.“ Sie würden Thunfischpizza mit extra Frischkäse darauf essen und verzichteten auf den Salat, denn sie würden schon pappsatt von der Pizza werden. „Ihr werdet euch auf jeden Fall komplett mit den Sachen, die ihr uns allen herstellt, austoben können. Wir haben große, kleine, zarte und breite Kerle ... natürlich auch normale Größen. Dann haben wir auch Kämpfer, die stabile Kleidung brauchen, und unseren SM Matze werdet ihr nicht loswerden.“ Jetzt hatten beide gesprochen und grinsten ziemlich breit. „Wir sind sehr, sehr vielseitig in unserem Haus.“

"Das hört sich so verdammt gut an." Jack grinste bei der Vorstellung breit und setzte sich auch auf das Sofa, und Jones legte seine kleine Tasche mit dem Lederflickzeug am Bett ab. "Das klingt fast wie ein Traum - vor allem, weil es so vielseitig ist. Bevor wir weiterreden, kannst du mir schon dein Oberteil geben, damit ich es flicken kann ? Nicht, daß der Riß noch größer wird. Und geht das dann überhaupt, wenn wir kein Japanisch sprechen ? Und euer Boß würde das wirklich machen ?" 

Eiri stand nun doch noch eben auf und holte das Oberteil wieder aus dem Kleiderschrank. Sie beide hatten nun auch einfache Stoffhosen und ein Shirt an, denn sie hatten sich vorhin umgezogen. „Hier, und danke nochmal.“ Mit den Worten setzte Eiri sich zu Jones, gab ihm das Oberteil mit dem angerissenen Gurt und lehnte sich an ihn heran. So konnte er genau zusehen, was dieser machte, und die Nähe war natürlich auch sehr schön. „Wir sprechen nicht nur japanisch, dafür sind wir inzwischen auch zu international ... und auch so haben alle, die Englisch noch nicht so gut konnten, es gelernt."

Natürlich genoß der breitere Schuster die Nähe Eiris und öffnete seine Tasche, um die nötigen Werkzeuge herauszuholen. Jack hatte nur genickt, und lehnte sich jetzt breit grinsend an. "Das klingt wie ein Traum - keine Sprachschwierigkeiten, breites Spektrum an Möglichkeiten, und ihr beide auch noch. Irgendwo ist doch da ein Pferdefuß, oder ? Wie ist denn die Bezahlung ? Und können wir dann in der Nähe wohnen ? Oder wie läuft das ?"

Beide kuckten zu, wie Jones das Leder reparierte, hörten aber gut zu und ließen es sich nicht nehmen, sich an die zwei Großen zu schmiegen. „Wir sind sicher, daß unser Meister euch einstellt und sehr gute Arbeit gibt. Was die Bezahlung angeht - das sagt er euch dann und wir hoffen, daß ihr bei uns allen wohnen könnt, und auch eine Werkstatt bekommt. Nach dem Essen rufen wir unseren Meister an, und er wird euch kennenlernen. Wir machen Videochat über den Laptop, das ist dann das Beste.“

"Wow - das wäre wirklich oberklasse. Wir sind schon gespannt !" Jack grinste breit und knuddelte Kato ein wenig an sich heran, während Jones weiterarbeitete. Dann wurden sie aber unterbrochen, da es klopfte und Jack ließ Kato los, damit er an die Türe gehen und ihr Essen holen konnte.

 

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Die Pizzen waren schnell verdrückt, und alle wirklich satt geworden. Jetzt war es Zeit mit Shagen zu sprechen, und Eiri und Kato hatten ihm vorher schon per SMS Bescheid gesagt ... also war er bereit, und als Eiri und Kato den Videochat öffneten, war ihr Meister schon zu sehen. Der grinste gleich - denn das Erste, das er sah war, daß seine Zwillinge ziemlich verliebt waren. „Zwillinge, die sich Zwillinge krallen ... das gefällt mir sehr gut. Ich bin Shagen Asato. Freut mich sehr, euch zwei kennenzulernen.“

Jack und Jones sahen erst einmal mit großen Augen den wirklich wunderschönen Mann an, der sie aus dem Chatfenster des Laptops ansah, und der etwas Jüngere der beiden schluckte kurz, wisperte ein leises "Wow." und stubste seinen Bruder an, der sich räusperte und verlegen lächelte. "Ich grüße sie, Mister ... äh ... war das jetzt westlich oder japanisch ? Also ... heißen sie jetzt mit Nachnamen Shagen oder Asato ? Sorry, das verwirrt mich immer wieder, da in Japan ja zuerst der Nachname und dann der Vorname genannt wird."

Shagen lächelte, denn er verstand die Frage ganz gut. „Da ich Englisch spreche, halte ich mich da auch an die Namensverteilung ... Shagen ist mein Vorname, und so könnt ihr mich jetzt auch so nennen. Und nun erzählt mal, was ihr im Kopf habt, Eiri und Kato.“ Die zwei grinsten natürlich, und hatten sich weiterhin an Jack und Jones gekuschelt. „Also - das sind Jack und Jones, die zwei sind aus Amerika und können richtig geniale Lederkleidung und auch normale Kleidung nähen ... und auch Stiefel schustern. Sie haben hier versucht, jemand zu finden bei dem sie arbeiten können, aber die hier an der Convention sind einfach dumm.“ Das Handy von Shagen piepste kurz und er kuckte darauf. Eiri hatte kurz ein Foto von den Zwillingen geschickt, wo sie die genialen Klamotten von heute trugen. Ein bis zwei hatten Eiri und Kato dann doch gemacht. „Das habt ihr selber gemacht ?“ fragte Shagen gleich, als er das Bild bewundert hatte, und blickte zu den großen Zwillingen.

"Äh ... ja. Jack hier ..." Jones zeigte kurz zu seinem winkenden Bruder. "... ist Schneider, und kann eigentlich alles, wenn er abmessen kann und eventuell eine Vorlage beziehungsweise ein Muster bekommt. Ich heiße Jones, und ich bin Schuster ... aber ich arbeite auch an allem, das mit Leder zu tun hat. Wir kommen aus Texas, doch wir wollen nicht dauernd das Gleiche machen, deshalb haben wir uns auf Cosplay eingeschossen und sind hergekommen, da wir in Amerika kein Glück hatten." Jack nickte kurz und seufzte leise, ehe er mit den breiten Schultern zuckte. "Aber irgendwie bin ich froh darum - so haben wir die zwei hier kennenlernen können und wenn sie Arbeit für uns hätten, wären wir wirklich dankbar." Als sein Bruder endete, übernahm Jones wieder und lächelte etwas verlegen. "Es klingt vor allem verdammt gut - also daß wir bei ihnen sehr viel Abwechslung hätten, Shagen. Und wir haben nichts gegen ein Bordell, unser bester Freund ist Stripper und Gigolo, und wir staffieren ihn auch immer aus."

Eiri und Kato wußten, daß die zwei bei den letzten Worten auch die Neugierde bei Shagen geweckt hatten, und man sah es ihm auch etwas an. Sein Lächeln veränderte sich, und er kam mit dem Gesicht doch etwas näher an die Kamera. „Ich kann auf jeden Fall solche wie euch gut brauchen ... und ihr würdet bei mir auf jeden Fall reichlich Arbeit haben, wo ihr auch eurer Fantasie freie Bahn lassen könnt. Habt ihr ein Bild von dem, was euer Freund trägt, und was ihr gemacht habt ? Ich bin echt neugierig.“ Eiri und Kato wußten aber, daß es nicht nur Neugierde am Outfit war, sondern auch an dem Gigolo.

Und das konnten sich die beiden großen Zwillinge schon denken und Jack schmunzelte, als er sein Handy herausholte. "Warten sie - ich schicke Kato einen Clip von Bennett, er kann es dann ja an sie weiterleiten." Noch während er sprach, schickte er den Clip schon los und Jones nahm sein Handy, um eine Galerie darin zu öffnen. "Wie gesagt - solange wir Maße nehmen können und gute Vorlagen oder Schnittmuster haben, machen wir alles ... zumindest, wenn es machbar ist. Allerdings bräuchten wir dann auch eine Werkstatt, in der wir arbeiten könnten, und äh ... wäre es möglich, auch bei ihnen zu wohnen ?" Es war wichtig, daß sie das wußten und Jones schickte die Galerie an Eiri, damit dieser sie ebenfalls an Shagen weiterleiten konnte. "Das sind jetzt die Kostüme, die wir für uns und auch als Auftrag gearbeitet haben ... jedenfall einige." 

„Natürlich ist das möglich, und ich bevorzuge es auch. Wir sind eine Art Familie, aber natürlich hat jeder seine Bereiche und die Arbeit ist vom Privaten getrennt.“ Shagen sagte schonmal was dazu, dann blickte er auf sein Handy, als es pingte und er kuckte sich an, was er zu sehen bekam. Derweil kuschelten Eiri und Kato und genossen auch den Anblick von Shagen, denn man sah ihm an, wie sehr er genoß was er da sah, und seine grünen Augen schimmerten ein wenig. „Euer Freund wird sicher bald besucht, oder besucht uns.“ murmelten die zwei, und grinsten breit.

"Hätte mich auch gewundert, wenn euer Boss nicht angebissen hätte - Bennett ist super, und der Clip perfekt. Dort sieht man ihn nämlich im Blaulicht tanzen, und er sieht einfach nur lecker aus." Jack grinste, als er das sagte und öffnete den Clip, damit die beiden schlankeren Zwillinge ihn ebenfalls ansehen konnten. Jones hingegen nickte und man sah ihm mehr als nur gut an, wie erleichtert er war, daß sie neben einer Werkstatt auch Wohnräume bekommen konnten.

Eiri und Kato sahen es auch fasziniert an und nickten grinsend. „Mal sehen, ob er sich anwerben läßt - bei uns muß hin und wieder einer den Cowboy spielen wegen einem Kunden.“ sprachen sie leise und Shagen nickte nun auch. Er hatte etwas länger gebraucht, weil er sich noch ein paar der Kostüme angesehen hatte. „Ja, er wäre sehr willkommen ... aber erstmal geht es um euch. Ihr seit bei uns auf jeden Fall willkommen, und auch eure Arbeit wird sehr bei uns gebraucht und gefördert werden. Aber genießt erstmal noch die Convention, okay ? Ihr kommt danach dann mit den Zwillingen zum Drachenhaus, und wir besprechen da noch alles genauer, und ich habe dann schon Verträge für euch fertig.“

"Perfekt, Boss - wir freuen uns auf jeden Fall darauf, sie kennenzulernen und auch das Haus, das sie leiten." Jack grinste breit, als er antwortete und Jones nickte, ehe er sich etwas vorlehnte und lächelte. "Und wegen Bennett - er sucht eine feste, gute Stelle, in der er seine Talente gut zeigen kann. Im Augenblick hat er einen Podest und ein Zimmer in einer Stripbar, aber das ist nur vorübergehend. Wenn wir dann zu ihnen kommen, gebe ich ihnen auch seine Kontaktdaten ... und vielleicht wäre es besser, wenn er herkommen könnte ? Bei ihnen ist es sicherlich besser, als in seiner kleinen Dachwohnung."

„Name und Adresse, dann kümmere ich mich darum, ihn kennenzulernen. Und ich freue mich, euch dann auch direkt kennenzulernen. Also dann, bis bald und euch vier noch viel Spaß bei der Convention, und heiße Nächte.“ Jetzt grinste Shagen, denn er ahnte, daß es Nachts nicht ruhig blieb und winkte dann nochmal, bevor er den Chat schloß. Eiri und Kato grinsten auch - denn sie sahen sehr gerne, wie glücklich Jack und Jones waren.

Diese hatten sich noch kurz verabschiedet und atmeten erst einmal tief durch - dann jauchzte Jack auf und packte die beiden Zwillinge, küßte sie laut schmatzend auf die Lippen und ließ sie wieder los, um nun aufzuspringen und seine Fäuste jubelnd in die Luft zu strecken. Jones freute sich etwas ruhiger und zog die beiden Japaner nur in seine Arme, hielt sie eng an sich und seufzte glücklich auf. "Das hätten wir niemals erwartet ... wir müssen euch danken, ihr beide habt es geschafft, daß wir einen Job haben. Wenn die Anderen bei euch auch nur halb so nett sind wie ihr beide und euer Boss, dann sind wir die glücklichsten Zwillinge der Welt. Und auch Bennett hat nun eine Chance, er wird sich sowas von freuen."

„Sagt Bennett aber noch nicht Bescheid. Shagen wird sicher hinreisen und ihn so kennenlernen wollen. Wir kennen Shagen schon zu gut, und er sagt ihm dann schon Bescheid, daß er durch euch von ihm erfahren hat.“ Die zwei waren lange genug im Drachenhaus, und stellten jetzt den Laptop ganz weg, um sich danach wieder an Jack und Jones zu schmiegen. Dabei krallten ihre Hände schon unter die Shirts, und schoben sie ein wenig hoch.

Und das wiederum ließ die beiden Größeren lesie schmunzeln und Jones nickte kurz. "Kein Problem - er wird sich sehr über den Besuch von deinem Boß freuen, der ist nämlich eine totale Augenweide. Ich schicke dir nur kurz noch seine Daten, damit du sie an Shagen weiterleiten kannst, ja ? Und dann können wir uns ein wenig entspannen." Noch während er sprach, koste der etwas Ältere der beiden großen Zwillinge durch die hellen Haare des Zwillings, dessen Hände schon zu wandern anfingen und nahm dann sein Handy auf, um ihm die Kontaktdaten von Bennett zu schicken, legte das Handy dann weg und wartete gerade so lange, bis dieser sie an Shagen weitergeleitet hatte, ehe er ihn in einen sanften Kuß zog. Jack hingegen hatte seinen Zwilling schon lange hochgenommen und war mit ihm aufgestanden, damit sie sich ausziehen konnten und grinste nun, als sie im Bad verschwanden. Dieser Abend hatte sich mehr als nur gut entwickelt - und sie würden es genießen, ihn zärtlich mit den beiden japanischen Zwillingen ausklingen zu lassen.

 

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