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Ginzou und Bennett  04
 

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Es dauerte ein wenig, bis sie aus der Stadt heraus waren, und Ginzou fuhr auf die Landstraße. Er kannte die Wege schon und wußte daher auch, daß die Fahrt eigentlich etwas länger dauerte. Er hatte aber auch beim bisherigen Fahren gemerkt, daß Bennett kaum einen Blick hinaus, sondern eher zu ihm warf. „Es war, bis ich zu Meister Shagen kam selten, daß ich so interessiert begutachtet wurde. Bin ich wirklich so faszinierend ?“ Ginzou war kein Dummkopf, und nun deutlich entspannt. Bis er zu Shagen gekommen war, hatte er zwar eine Arbeit bei dem verstorbenen Yakuzaboss gehabt ... aber er war auch verachtet, und nur wegen seiner Größe und Kraft aufgenommen worden.

Im ersten Moment war der Schwarzblonde sichtbar verblüfft - dann schnaubte er leise und lächelte sanft zu dem etwas Größeren. "Machst du Witze ? Natürlich bist du faszinierend ... es ist selten, daß ein Mann größer ist als ich, und du bist verdammt stark. Und dazu noch deine Haare und dein herrlich maskulines Gesicht, du bist ein totaler Traum. Jedenfalls für mich, denn in Texas gibt es nicht sehr viele Asiaten oder Mischlinge, und sowas wie dich erst recht nicht. Bitte verzeih ... aber ich würde dich am Liebsten so sehr verwöhnen, daß du nicht mehr weißt wo oben und unten ist, Honey."

Das kam für Ginzou sehr überraschend, denn er hatte es wirklich nicht erwartet. „Du bist der Erste, der so von mir angetan ist ... du meinst es ernst, oder ?“ Er fragte doch lieber nach, aber ein Blick in das Gesicht von Bennett sagte ihm eigentlich schon alles. Er ahnte aber langsam auch, warum er die Landstraße hatte nehmen sollen, denn hier war nicht so viel Verkehr, und es gab einige Abfahrten in ruhige Feldwege. „Wenn ich jetzt wo rausfahre, werde ich dann vernascht ?“ Er fragte sacht und man sah doch kurz ein Lächeln auf seinen Lippen.

Als er das hörte, hob Bennett eine Braue und lachte dann leise, neigte sich näher und wisperte dunkel zu ihm. "Nun - eigentlich habe ich mir gedacht, ich blase dir erst einmal einen daß du die Engel singen hörst, und dann lasse ich dich an meinen Hintern, damit du dich bedienen kannst und ich die Engel singen höre. Und danach sehen wir weiter ? Ich habe eine ganze Packung Kondome und auch eine Tube Gel dabei."

Man merkte, daß Ginzou taff war ... aber nicht, was Sex anging und er stieg fast wegen dem, was Bennett sagte, auf die Bremse. Aber er hielt den Wagen gerade noch gerade und fuhr dann doch in die kleine Ausfahrt, damit er stehenbleiben konnte und keinen Unfall baute. Und er wollte nicht womöglich auch beim Fahren einen geblasen bekommen, obwohl er ahnte, daß Bennett das nicht machen würde. „Jetzt weiß ich, warum Meistern Shagen dich haben wollte. Daß mich Jemand so erregend findet, das hatte ich aber nie erwartet.“

"Meinst du das ernst ?" Im ersten Moment konnte der Schwarzblonde nicht glauben, was Ginzou sagte ... doch ein Blick zeigte ihm daß dieser es ernst meinte, und so seufzte Bennett und schnallte sich ab. Da der Wagen amerikanisch und deshalb die Gangschaltung am Lenker war, konnte er nun ganz einfach zu ihm rüberrutschen und ihn küssen, während sich seine Finger sanft in das hellblonde, kurze Haar in dessem Nacken gruben und ihn einige Momente in dem Kuß hielten. Erst dann löste Bennett seine Lippen wieder und kraulte sacht durch die hellen Haare, während er Ginzou genießend aus halbgeschlossenen Augen ansah. "Es stimmt, ich bin gut im Sex - aber das hat überhaupt nichts mit dir zu tun, Honey. Du bist genau das, was ich schon immer wollte, und noch mehr - und ich hoffe, daß ich dir zumindest so gut gefalle, daß du mir den Wunsch erfüllst ? Bitte ?"

Der Blonde merkte, daß er nicht als Kunde angesehen wurde, denn er kannte es doch von einigen Männern und Frauen. Bennett schien ihn wirklich haben zu wollen, und es war jetzt auch nicht einfach eine Belohnung, die er zwei-, dreimal bekommen hatte. Es war rein privat, und Ginzou schob nun einfach den Sitz zurück, damit sie noch mehr Platz hatten. „Irgendwie kann ich da nicht Nein sagen ...“ murmelte er, und umschloß ihn mit seinen Armen, um ihn in einen leidenschaftlichen Kuß zu ziehen. Bennett konnte sicher auch schon fühlen, wie es Ginzou ging, denn er saß ja auf ihm, und ließ seine Hände wandern.

Denn der Schwarzblonde hatte nur auf die Gelegenheit gewartet, sich über dessen Beine zu setzen und stöhnte sanft in ihrem Kuß auf, ehe er die Lippen öffnete, um leicht an denen Ginzous zu knabbern. Als dieser der Einladung mit seiner Zunge folgte, stöhnte Bennett erneut und preßte sich an ihn, ehe er nach einigen Minuten den Kuß löste und sichtbar erregt an dessen Lippen wisperte. "Können wir auf die Rückbank ? Ich möchte dich gern verwöhnen und dann auskosten, Honey ... ich bin so scharf auf dich, daß ich es kaum mehr aushalte."

„Hmmm, okay ... Moment.“ Ginzou holte sich noch einen Kuß, dann öffnete er die Tür und es fiel ihm echt schwer, Bennett nun loszulassen, damit sie vorne aus- und hinten wieder einsteigen konnten. Aber er mußte Bennett erstmal rauslassen, denn er selbst war dummerweise noch angeschnallt. „Ich schiebe den Sitz wieder vor, dann ist hinten mehr Platz.“

Inzwischen war der Schwarzblonde wieder über ihn drüber- und auf seiner Seite ausgestiegen und grinste, als er sich die Rückbank ansah. "Wäre besser, so haben wir mehr Platz. Geh schon mal vor, ich hole nur schnell das, was wir brauchen, ja ?" Dann neigte er sich über seinen Rucksack und holte daraus einige extragroße Kondome, das Gleitgel und dazu noch einige Packungen Taschentücher, stellte dann seinen eigenen Sitz so weit vor wie es ging und klappte auch die Lehne vor, so daß sie mehr Platz hatten.

Erfahrung, die Gin nicht hatte ... aber er war kein Dummkopf, und schlüpfte vorsorglich aus den Schuhen und der Hose, bevor er auf der Rückbank einstieg. Sie war zum Glück wirklich breit genug, und da die Vordersitze nach vorne gekippt waren, war noch mehr Platz.

Als der Hellhaarige seine Schuhe und die Hose ausgezogen hatte, stieg auch Bennett ein und schloß die Türe. Da die Fenster abgedunkelt waren, würde sie Niemand sehen - und deshalb zog auch er die Schuhe und seine Hose aus, ehe er wieder über den Schoß Ginzous kam und ihn leidenschaftlich küßte. Diesmal legte er sich völlig auf ihn und stöhnte leise, als er die harten Muskeln an seinen eigenen spürte ... auch wenn sie noch ihre Oberkleidung anhatten, spürte er die Muskeln und genoß es sichtbar, ehe er den Größeren leise fragte. "Darf ich dich verwöhnen, Honey ? Ich will dich gerne schmecken."

Die Frage war fast überflüssig, denn so wie jetzt konnte man ja nicht einfach abbrechen. „Kannst du, denn nein sagen und aufhören, das dürfte nicht mehr klappen.“ Ginzou war deutlich erregt, und daß Bennett auf ihm lag, erregte natürlich noch mehr. Im Auto war es natürlich auch verlockend - denn viel Sex hatte Gin nicht gehabt, und das hier war definitiv sein erstes Mal im Auto.

"Gut." Mehr sagte der Schwarzblonde nicht und holte sich noch einen feurigen Kuß, ehe er sich löste und weiter herabrutschte, und dabei strich er mit seinen Händen genießend über den Körper Ginzous. Erst jetzt strichen seine Fingerspitzen unter das Hemd und schoben es etwas weiter hoch, streichelten über die harten Bauchmuskeln und weiter zu den Lenden und Hüften. Das Lächeln, das schon zuvor um die Mundwinkel Bennetts gespielt hatte vertiefte sich noch, als er sah, was sich ihm entgegenreckte ... und er nahm die Härte Ginzous in seine Rechte und stützte sie, neigte sich darüber und nahm sie in seinen Mund. Natürlich mußte eine so große Männlichkeit erst einmal feucht gemacht werden, doch Bennett liebte das und leckte genießend über das heiße Fleisch, brachte ein jedes Mal mehr in seinen Mund und stützte sich mit der Linken etwas ab, damit er sich völlig darauf konzentrieren konnte.  

Schon jetzt war es für Ginzou unglaublich, denn Bennett war wirklich der Erste, der ihn so erregte und es dabei wirklich mehr als nur genoß. Gin wußte kaum wohin mit seiner Lust, koste mit einer Hand durch das schwarzblonde Haar und krallte sich mit der Anderen lieber an die Kopfstütze des Rücksitzes, denn er mußte irgendwo Energie loswerden.

Das bemerkte Bennett natürlich und streichelte beruhigend über den Oberschenkel und den Bauch des Größeren, ehe er dessen Härte langsam wieder aus seinem Mund entließ und genießend zu ihm auflächelte. "Du kannst dich ruhig bewegen, Honey - ich halte das aus, versprochen." Dann nahm er ihn wieder in den Mund und hoffte, daß Ginzou sich gehen ließ und er ihn noch besser schmecken konnte.

Das konnte Gin auch nicht unterdrücken, denn Bennetts Können beim Blasen war einfach berauschend und zu erregend. Als Bennett noch einmal tief schluckte, hielt Gin es nicht mehr aus, brüllte nun doch auf und kam.

Natürlich spürte das Bennett und entspannte seinen Rachen, schluckte den Samen Ginzous und leckte ihn sauber, ehe er wieder über ihn kam und sich auf Knien und Unterarmen aufstützte. "Du schmeckst herrlich, Honey. Lust, noch weiterzumachen ?"

Gin brauchte noch einen Moment, denn das war einfach so neu und einfach atemraubend für ihn gewesen. Aber dann antwortete er erstmal mit einem Kuß, denn er zog Bennett dicht an sich und ließ so noch mehr seiner Energie los. „Wenn es dir nichts ausmacht, daß wir später ankommen ?“ fragte er, und er war sowieso schon wieder ziemlich erregt.

Bennett hatte diesen Kuß ausgekostet und lächelte genießend, da es sich herrlich anfühlte, direkt auf Ginzous kräftigem Körper zu liegen und zu spüren, wie dieser wieder hart wurde. "Honey ... von mir aus könnten wir erst Morgen ankommen ... aber vielleicht doch ein wenig später ? Wir könnten aber die Rückbank umklappen und die Decke hinlegen, so ist es bequemer und mehr Platz. Denn ich würde dich sehr, sehr gerne in mir spüren, Honey ... hm ?"

„Wie du magst mit der Zeit ... und wegen dich nehmen, ich würde wirklich gern. Aber wenn ich dir zu groß bin, dann sag es, okay ?“ Ginzou war zwar hart aufgewachsen und in der Yakuza gewesen, aber er dachte schon an die Anderen, und auf die er aufpaßte.

Es war mehr als nur rücksichtsvoll, daß der Hellblonde fragte und Bennett küßte ihn sanft, ehe er weiter zu dessem Ohr küßte und ihm ins Ohr wisperte. "Du bist genau richtig, Honey ... ich bräuchte nur ein wenig Zeit mit dir, damit du mich weitest, ehe du mir dein Prachtstück reinsteckst. Ich kann es kaum erwarten, und ich mag so eine Größe ... vor allem, wenn sie an einem solchen Prachtkerl wie dir dran ist."

„Ich werde dich gut vorbereiten, und jetzt kurz durchhalten wegen den Sitzen und Decke richten.“ Denn sie waren beide recht erregt und mußten noch einige Minuten durchhalten, um es gemütlich zu machen.

Bennett nickte nur und stahl sich noch einen leidenschaftlichen Kuß, ehe er sich von Ginzou löste und hinter sich die Türe öffnete, um auszusteigen. Er hatte genug Erfahrung mit Autosex, grinste kurz zu dem Hellblonden und nickte, ehe er die Beifahrertüre öffnete und sich die Kondome, das Gel und die Taschentücher schnappte. Da er sie zuvor schon herausgeholt hatte, ging es recht schnell und als er sich wieder umdrehte, nickte Bennett, da der Größere inzwischen die Rückbank umgelegt und die Decke daraufgelegt hatte. "Zum Glück hat der Wagen genug Platz für uns, Honey ... auch wenn ein Bett viel besser wäre." Während er sprach, kam Bennett wieder zu ihm und streichelte über dessen breiten Rücken vor zu der kräftigen Brust, ehe er einstieg. Dann legte der Schwarzblonde sich auf den Rücken und die Utensilien auf die Seite, sah Ginzou zu, wie dieser sich völlig auszog und zog sein eigenes Shirt aus, damit sie sich Haut an Haut spüren konnten.

Ginzou war doch ganz froh, daß er ein Stück weiter weg von der Straße parkte, denn so wurde der Wagen nicht direkt gesehen. Aber sein Kopf war schnell wieder ganz bei Bennett und als er nackt war, kam er gleich zu ihm und über ihn, damit sie sich berühren konnten. Seine Hände wanderten gleich und für ihn war Bennett wirklich sehr schön, auch wenn er kräftiger war. Zarte und Schlanke respektierte Gin, aber er hätte echt Sorgen Jemand zu verletzen, auch wenn er im Straßen- und normalem Kampf erfahren war. Er kämpfte aber nur, wenn es sein mußte, oder gefordert wurde. Ansonsten versuchte er, nicht zu verletzen.

Natürlich sah Bennett die Prellungen und leichten Schürfwunden, die von dem Einstellungskampf gegen Shean stammten und streichelte sanft, doch nicht zu zurückhaltend darüber. Er konnte sich denken, daß der Hellblonde nicht viel Aufhebens davon machte und zog ihn wieder in einen leidenschaftlichen Kuß, legte die Arme um ihn und öffnete seine Beine, damit Ginzou bequem auf ihm liegen konnte. Als sie ihren Kuß vertieften, kostete der etwas schlankere Stripper den herrlich männlichen Geschmack Ginzous und stöhnte leise auf, ehe er ihm durch die kurzen, hellen Haare streichelte und eines seiner langen Beine um ihn schlang. Auf diese Weise kamen ihre Lenden eng aneinander und Bennett stöhnte erneut leise auf, als er die Härte Ginzous an seiner spürte, ehe er ein atemloses "Fängst du an ?" zu ihm wisperte.

„Ja, gern ...“ Mehr antwortete Ginzou nicht, und holte sich noch einen Kuß. Dann setzte er sich etwas auf und nahm eines der Kondome. Er packte es aus und bestückte sich schon damit, denn er war kein Dummkopf und wußte, daß er sich nachher garantiert nicht mehr darauf konzentrieren konnte. Aber auch hier beeilte er sich, gab etwas Gel auf die Finger und neigte sich gleich wieder über Bennett, um ihn erneut zu küssen. Dabei führte er seine Finger auch zu der Öffnung und umkoste sie kurz, dann drang er erstmal mit einem Finger ein, um ihn vorzubereiten.

Natürlich erwiderte der Schwarzblonde den Kuß und stöhnte leise auf, entspannte sich und kostet es aus, den großen Finger in sich zu spüren. Ginzou war nicht nur hochgewachsen, er hatte auch große Hände ... doch das war in diesem Fall sogar sehr gut und als dieser einen weiteren Finger einführte, um ihn zu weiten, kam ihm Bennett noch ein wenig entgegen. Der junge Stripper konnte es kaum erwarten auch wenn er wußte, daß es nötig war ... denn Ginzou war so gut bestückt, daß es ihn sonst schmerzen würde. Der Kuß und das Gefühl der spielenden Muskeln lenkten Bennett aber mehr als nur gut ab und er stöhnte wieder, entspannte sich weiter und hoffte, daß auch der Hellblonde es genoß.

Das tat er und er mochte es zu fühlen, wie Bennett es genoß und sich deutlich entspannte. Die Küsse erwiderte er und drang kurz mit den Fingern deutlich tiefer ein. Er berührte wohl den Lustpunkt und merkte, daß der Schwarzblonde sich noch mehr entspannte, und fast aufschrie. Auf den Moment hatte er gewartet, und er mußte auch nicht mehr fragen. Er zog die Finger ganz zurück, stützte seine Stattlichkeit, und führte sie dann langsam in Bennett ein. Mit einem Arm stützte er sich neben ihm ab und küßte ihn wieder, denn er mußte seine Leidenschaft etwas bremsen.

Als der junge Stripper Ginzou in sich eindringen spürte, stöhnte er erneut leise auf ... und dieses Stöhnen vertiefte sich noch, als er sich weiter entspannte und fühlte, wie der Hellblonde tiefer in ihn kam und dann an seinem Lustpunkt entlangstriff. Es war so schön, daß Bennett sich für einen Moment an ihn klammerte ... doch dann vergrub er die Finger der Linken in dessen Haaren, umgarnte die Zunge Ginzous mit seiner und strich mit der anderen Hand über dessen Rücken.

Es war das erste Mal, daß Ginzou ganz in Jemand eindringen konnte und er merkte natürlich, wie sehr es Bennett gefiel und fühlte auch, daß dieser sich nun noch mehr entspannte. Er hatte den Lustpunkt getroffen drang aber noch etwas tiefer, und war dann wirklich mit voller Länge in ihm. Es war ein Gefühl, das Ginzou vor Lust schaudern ließ und er hielt sich noch zurück, da Bennett sich kurz daran gewöhnen mußte. Gin küßte ihn daher erneut, und führte den Lustkampf weiterhin mit der Zunge aus.

Auch das genoß Bennett sehr und atmete schwer, als seine Zunge die des Hellblonden umgarnte. Natürlich war er es gewohnt, daß manche Kunden sehr gut bestückt waren - doch hier war es privat und anders, da auch Ginzou anders war und sich mehr als nur gut auf und in ihm ihm anfühlte. Dadurch, daß Bennett selbst trainiert war, konnte er das Gewicht des Größeren gut halten und kostete es auch aus ... und nach einigen Momenten löste er den Kuß, um hocherregt an das Ohr Ginzous zu wispern. "Laß dich gehen, Honey ... wir brauchen es beide, und ich möchte dein Feuer spüren. Bitte ?"

Der Blonde nickte, und holte sich erneut einen Kuß. Er stützte sich schon etwas ab, damit Bennett nicht ganz so schwer trug, und die andere Hand berührte Bennett. Aber jetzt zog er sich etwas aus ihm zurück, und stieß dann wieder in ihn. Allein das war ein Rausch, und das Feuer stieg langsam mit jedem weiteren mal etwas an. Es war wirklich berauschend, daß er den Sex so mit Bennett genießen konnte, und er ließ sich wirklich etwas gehen.

Und das wiederum war etwas, das der Schwarzblonde auskostete, und er schlang nun seine Arme um ihn und auch eines der langen Beine um dessen Hüfte, um ihn eng an sich zu spüren und vor allem dessen Stöße genießen zu können. Dadurch, daß Ginzou die ganze Zeit an seinem Lustpunkt entlangstriff, war Bennett mehr als nur erregt und keuchte schwer in den Nacken des Hellblonden, hielt sich etwas zurück und kostete es aus. Nach einer Weile wisperte er jedoch ein dunkles "Mehr, Honey ... ich komme bald, das ist so herrlich !" an das Ohr des Größeren, da er spüren konnte, wie dieser langsam an seine Grenze kam - und Bennett wollte mit ihm kommen, es zusammen genießen und hoffte, daß dieser seiner Bitte folgte.

Es würde auch nicht mehr lange dauern, denn Ginzou schäumte noch immer fast über vor Leidenschaft und Lust. Auch wenn Bennett ihm schon einen geblasen hatte, Sex war doch ganz was anderes ... und die Stöße wurden noch ein wenig tiefer und dann war es auch schon soweit. Es gelang ihm noch ein tiefer Stoß, dann kam Ginzou und knurrte dunkel dabei auf, und stützte sich weiterhin etwas neben Bennett ab.

Als Ginzou so tief in ihn stieß und kam, erschauerte Bennett fühlbar ehe er sich selbst aufbäumte, den Kopf in den Nacken warf und mit einem leisen Schrei kam. Nach einem kurzen Moment sackte er zusammen und keuchte schwer, kostete die Wellen seines Orgasmusses aus und lächelte unwillkürlich, da er noch nie zuvor einen solchen Orgasmus hatte. Es war, als wäre er gleichzeitig in Feuer, angenehm warmes Wasser und das weicheste Bett gehüllt ... und als sich nach einigen Momenten das Weiß vor Bennetts Augen lichtete, bot sich ihm der schönste Anblick, den er sich wünschen konnte: Das völlig entspannte Gesicht Ginzous, der seinen eigenen Orgasmus noch auskostete.

Als Gin ebenfalls seine Augen öffnete, sah er Bennett ins Gesicht und konnte nun auch sehen, wie sehr dieser es genossen hatte. Er holte sich noch einen sanfteren Kuß, dann löste er sich vorsichtig, streifte danach das Kondom vorsichtig ab und wickelte es in einige Taschentücher. „Du hast mich ganz schön verzaubert, so hab ich es noch nie erleben können.“ Während er sprach, nahm Ginzou weitere Tücher, denn er wollte Bennett und sich damit säubern.

Der etwas schlankere Stripper schmunzelte leise und öffnete natürlich seine Arme und Beine, damit Ginzou sich von ihm lösen konnte, ehe er ihm einige der Tücher abnahm und mithalf, sie beide zu säubern. Erst dann zog Bennett ihn wieder in einen sanften Kuß, schnäbelte ein wenig und antwortete ihm, während er wieder zärtlich über dessen Körper streichelte. "Ging mir genauso - und das ist etwas, das wirklich neu ist. So schön wie mit dir war es noch nie für mich ... innerlich wie äußerlich, und ehrlich ? Wenn ich dich verzaubert habe, so hast du mich mehr als nur eingefangen und gefesselt. Wäre ich eine Katze, würde ich nicht mehr aus dem Schnurren und Schmusen herauskommen. Ich weiß, wir haben uns erst jetzt gesehen ... doch ich fühle mich mehr als nur wohl bei dir und der Sex war fantastisch, obwohl es in einem Auto war. Wenn du das zwischen uns vertiefen möchtest, ich bin mehr als nur gerne dazu bereit, Honey. Ich war noch nie so verliebt wie jetzt, Honey ... noch nie."

Das kam nun wirklich sehr überraschend, und doch war es wohl auf beiden Seiten. „Ich hab mich wohl auch verliebt.“ Gin wußte es, und sagte es auch. Es war fast wie ein Traum, denn zuerst hatte er es geschafft im Drachenhaus für seine Aufgabe aufgenommen zu werden, und er wußte, daß es anders als früher war. Und jetzt schlug sein Herz für einen Mann, und er durfte sogar verliebt sein.

Als Bennett das hörte, vertiefte sich sein Lächeln noch und er küßte Ginzou sanft, ehe er sich zu ihm drehte und ihn näher an sich zog, da sie sich gesäubert hatten. "Das ist schön, Honey ... und ich bin sehr froh. Hmmm ... du bist herrlich warm, Honey, und du riechst so gut. Nicht dein Aftershave, sondern dein eigener Geruch. Männlich, herb, aber trotzdem angenehm, und ich mag ihn. Und dich natürlich, Honey ... alles an dir, von deinen herrlichen Muskeln zu deinen hellen Haaren und deinen wunderschönen, maskulinen, dunklen Augen und deinen harten, schmalen Lippen. Und von deinen Wangenknochen rede ich gar nicht, die sind herrlich, Honey."

„Genau das, was hier schräg ist und von nur einigen bewundert wird - aber wenn man sie trifft, haben sie doch Angst vor mir. Deshalb bin ich gut als Bodyguard aufgenommen worden.“ Ginzou hatte da schon sein Leben lang ein Problem gehabt, und hier war das Drachenhaus und nun auch Bennett, der ihn so mochte, wie er war. Sicher hatte er für den Platz kämpfen müssen, aber da ging es wohl eher um seine Willensstärke.

Natürlich sah Bennett gut, daß Ginzou durch sein exotisches Aussehen ein Außenseiter gewesen war und sicherlich viele Probleme damit gehabt hatte ... doch er wußte von Shagen, daß dieser so gut wie nur Exoten in seinem Haus hatte und wenn Shean den großen Hellblonden für tauglich befand, dann mußte dieser es auch sicherlich sein. "Schhh ... unser Boß mag Exoten, und hat sicherlich keinerlei Vorurteile, viele in seinem Haus sind Mischlinge. Und wenn sein Gefährte findet, daß du dich gut gehalten hast und befürwortete, daß du eingestellt wirst, dann hast du es auch sicherlich verdient. Am Besten lassen wir uns einfach beide überraschen, hm ? Ich habe jedenfalls ein sehr, sehr gutes Gefühl ... und nun mit dir noch viel mehr. Ich bin sowas von froh, das Angebot Shagens angenommen zu haben - nicht nur, daß ich endlich in einem sicheren Umfeld meine Arbeit machen kann und meine Freunde wiedersehe, ich begegne so etwas Herrlichem wie dir. Ich freue mich schon sehr darauf, dich näher kennenzulernen, Honey ... in wirklich jeder Hinsicht." Dann küßte Bennett ihn wieder zärtlich und schnäbelte sanft, während er immer wieder mit seiner nun oben liegenden Linken über dessen Körper und durch die hellen Haare koste.

Ein zärtliches Umkosen, das Gin sehr genoß, und er umkoste Bennett auch. Ein wenig Zeit für Zärtlichkeit war noch und sie wurden ganz sicher nicht beschimpft, wenn sie endlich im Drachenhaus ankamen. „Ich bin auch gespannt, und ich denke nur sehr positiv. Ich habe dort ein Zuhause gefunden und nun etwas, wofür mein Herz schlägt.“

Und das wiederum brachte den Schwarzblonden dazu, zärtlich zu lächeln und er nickte, ehe er Ginzou wieder sanft küßte und ihre Nähe genoß. Sie hatten später sicherlich noch genug Gelegenheit, mehr zu reden ... doch jetzt brauchte es keine Worte, da sie einfach nur ihre Nähe genossen.

 

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